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Geräte/Chemikalien:

3 Reagenzgläser, 3 Bechergläser, Reagenzglasständer, Spatel, Salzsäure (c = 4 mol/l und c = 2 mol/l), Zinkblech

Versuchsaufbau:


Versuchsaufbau

Versuchsdurchführung:

In jedem der drei Reagenzgläser wird ein Zinkspatel platziert. Danach werden die Reagenzgläser wie folgt mit ca. 2 ml Salzsäure befüllt:
von links nach rechts:
• Glas 1 auf d. Abb.: Salzsäure (c = 2 mol/l) bei 24°C
• Glas 2 auf d. Abb.: Salzsäure (c = 4 mol/l) bei 24°C
• Glas 3 auf d. Abb.: Salzsäure (c = 4 mol/l) bei 7°C
Anschließend wird die Gasentwicklung beobachtet.

Versuchsbeobachtung:

Das linke Reagenzglas mit 2 mol/l Salzsäure und dem Stück Zinkblech bei 24°C:
Geringe Bläschenbildung, die am Blech haften bleibt und keine bemerkbare Temperaturveränderung hat
Das mittlere Reagenzglas mit 4 mol/l Salzsäure und dem Stück Zinkblech bei 24°C:
Starke Bläschenbildung die nach oben steigen, und sprudeln, diese hat eine lauwarme Temperatur
Das rechte Reagenzglas mit 4 mol/l Salzsäure und dem Stück Zinkblech bei 7°C:
Geringe Bläschenbildung die nach oben steigen, und sprudeln, diese hat eine lauwarme Temperatur

Versuchsauswertung:

Es hat eine chemische Reaktion zwischen Zink und Salzsäure stattgefunden.

Zn(s) + 2HCl(aq) → ZnCl2​(aq) + H2​​(g)


Je größer die Konzentration der Salzsäure ist, desto größer ist die Reaktionsgeschwindigkeit. Je höher die Temperatur der Salzsäure ist, desto größer ist die Reaktionsgeschwindigkeit.

Erstellt von Fatima Hashemi 1.2.24






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