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Apfelbatterie

Geräte/ Chemikalien:

Kupferelektrode, Zinkelektrode, 2 Krokodilklemmen, 2 Kabel, Digitalmultimeter

Versuchsaufbau:






Durchführung:

Nach dem Zusammenbau wird die Spannung gemessen.

Beobachtung:

Bei der ersten Messung ( Kupferelektrode an Pluspol und Zinkelektrode am Minuspol) konnte man am Voltmeter eine positive Spannung ablesen. Nachdem die Polung vertauscht wurde war die abzulesende Spannung am Voltmeter negativ. Die Spannung stieg nach einiger Zeit langsam von 0,98 Volt auf 1,0 Volt an.

Erklärung:

Die beiden Metalle stecken in Apfelsaft, der Apfelsäure enthält. Eine saure Lösung nennt man Elektrolytlösung. In den sauren Elektrolytlösungen lösen sich Metalle auf und bilden dabei Ionen, die positiv geladen sind.
Weil Kupfer edler ist als Zink, gehen von Kupfer nur wenige Ionen in Lösung und von Zink sehr viele.




Cu (s) -> Cu2+ (aq) + 2 e-
Zn (s) -> Zn2+ + 2 e-

Die Elektronen bleiben im Metall. Bei Zink ist deshalb im Vergleich zu Kupfer ein Elektronenüberschuss (Minuspol) und bei Kupfer der Elektronenmangel (Pluspolol).

Erstellt von Fatima Hashemi mit kleinen Ergänzungen durch Herrn Ecker 12.10.23



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